FAQs
Na klaro! Ich teile meine Unterrichtsstunden immer in aufeinanderaufbauende Phasen ein.
Einspiel- und Aufwärmübungen:
Egal ob es sich um Gitarren- , Klavier-, Blockflöten- oder Querflötenunterricht in Wiesbaden handelt: Du kannst in jeder Unterrichtsstunde von wertvollen Einspiel- und Aufwärmübungen profitieren. Sie helfen dir dein Instrument leichter zu beherrschen. Sie füllen ungefähr das erste Drittel der Unterrichtsstunde. Die Übungen beziehen sich u.a. auf die Haltung des Instrumentes, die Atmung, den Ton, die Technik und die Fingertechnik. Diverse Übungen stehen dafür bereit.
Literaturarbeit/Musizieren:
Nach den Einspiel- und Aufwärmübungen befassen wir uns mit einem oder mehreren Musikstücken. Je nach Spielniveau musizieren wir im Anfängerbereich aus Instrumentalschulen sowie speziell von mir oder dir ausgesuchter Literatur. Für Fortgeschrittene gibt es genügend bekannte Werke, die wir gerne zusammen erforschen können. Über deine Literaturvorschläge und neuen Ideen freue ich mich! So können wir gemeinsam deinen Querflöten-, Blockflöten-, Gitarren- oder Querflötenunterricht abwechslungsreich gestalten.
Mein Unterrichtsraum in Wiesbaden
Zum instrumentalen Privatunterricht lade ich dich gerne in meinen Unterrichtsraum in Wiesbaden ein. Es stehen ein e-Piano und mehrere Gitarren zum Begleiten einfacher Literatur bereit.
Bei dir zu Hause
Mit der Erfahrung hat sich leider gezeigt, dass sich Hausbesuche finanziell und logistisch nicht mehr lohnen. Schreibe mich trotzdem an, wenn du der Meinung bist, dass der Hausbesuch bei dir sinnvoll wäre. Vielleicht finden wir eine Lösung!
Ich habe dazu eine Idee! Vielleicht möchtest du die 5er Karte nur im Zwei Wochen Rhtyhmus nutzen. Somit sind die Kosten niedriger, als wenn du einmal wöchentlich am Unterricht teilnimmst.
Zum Vertrag habe ich ebenfalls eine Idee: Wenn du Jemanden kennst, der mit dir einen Vertrag teilen möchte und zur gleichen Unterrichtszeit Zeit hast wie du, könnt ihr euch jede Woche im Musikunterricht abwechseln und euch somit den Unterrichtsbeitrag teilen. So halbiert sich der monatliche Unterrichtsbeitrag von 110 € auf nur 55 €. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass du eine 2. Person mitbringst, die mit dir dieses Modell verfolgen möchte.
Auch wenn es landläufig anders verkauft wird: Du kannst in jedem Alter ein Instrument erlernen. Wie weit wir kommen und wie viel Freude es dir macht, hängt mehr von individuellen Faktoren ab, die wir natürlich auch berücksichtigen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bereitet mir sehr viel Freude. Es fasziniert mich wie schnell und spielerisch junge Menschen lernen. Ausschlaggebend ist hierbei nicht unbedingt das Alter, sondern die Motivation des Kindes sowie dessen Entwicklungsstand und musikalisches Gespür. Gerne beginne ich ab einem Alter von ca 5 Jahren, direkt im letzten KITA Jahr oder ab der 1. Klasse. Für alle Instrumente gibt es Kindergrößen, so dass früh mit dem Instrumentalunterricht begonnen werden kann.
Die musikalische Arbeit mit Erwachsenen und Senioren liegt mir ebenso sehr am Herzen. Es ist ein anderes Arbeiten, meist etwas kognitiver und musikalisch kommen wir schnell voran. Meistens schaffen Erwachsene und Rentner keine regelmäßigen Termine einzuhalten. Dafür bietet sich die 5er Karte an, die in kürzeren oder längeren zeitlichen Abständen eingelöst werden können. So können wir im individuellen Lerntempo und mit Rücksichtnahme auf die zeitliche Verfügbarkeit anspruchsvollen Querflöten-, Klavier-, Blockflöten- oder Gitarrenunterricht in Wiesbaden gemeinsam gestalten.
Schüler mit wahrhaftigem Interesse am Musizieren. Du hast Respekt vor der Musik und die Bereitschaft Gelerntes umzusetzen. Bitte bringe Geduld mit, was nicht nur beim Erlernen eines Musikinstrumentes von Vorteil sein kann:-) Regelmäßiges Üben setze ich ebenfalls voraus! Natürlich gibt es (manchmal) ;-) Wichtigeres im Leben, aber eine gesunde Einstellung zum Üben hat noch niemandem geschadet.
Bei jüngeren Schülern ist es durchaus sinnvoll, wenn die Eltern ihre Kinder zum Üben animieren. Der Wunsch des Kindes ein Instrument zu erlernen sollte jedoch so stark sein, dass kein ewiger Übekampf entsteht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wir, wenn wir wirklich Lust auf etwas haben, viel schneller lernen, egal welches Alter wir haben. Deswegen ist meiner Meinung nach, "Je früher desto besser" nicht unbedingt förderlich, sondern eher "Je motivierter, desto besser."
Und liebe Eltern, bitte keine unerfüllten Kindheitsträume an eure Kinder abtreten, es sei denn, sie wollen es. :-)
Unterrichtsfreie Zeit bedeutet zum einen, dass der Lehrer und der Schüler die Zeit nutzen, um sich zu erholen. Jedoch geschieht das nicht ausschließlich. Ungefähr die Hälfte der unterrichtsfreien Zeit nutzen Instrumentalpädagogen für Fortbildungen, (die aber auch meist während des ganzen Schuljahres stattfinden) und koordinieren Schülertermine, die sich sehr oft durch Nachmittagsprogramme und wechselnde Stundenpläne ändern. Ein Lehrer ist zusätzlich auf der Suche nach neuem Unterrichtsmaterial, übt meist in der unterrichtsfreien Zeit, und pflegt den Austausch mit anderen Musikpädagogen.
Wenn du dir ein neues Instrument kaufen möchtest, stehe ich dir ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite.
Tolle Musikläden mit ausgezeichnetem Service, bei denen ich gute Erfahrungen gemacht habe: Bei allen Läden besteht die Möglichkeit eines Mietkaufes, das heißt, du darfst dir das gewünschte Instrument ein halbes Jahr mieten und bei Entscheidung für das Instrument entweder den Restbetrag auf einmal oder in Raten abbezahlen. Entscheidest du dich gegen das Instrument, wird es vom Instrumentenhändler zurückgenommen und dir werden lediglich die Mietkosten berechnet.
Musikalien Petroll, Wiesbaden | Music Shop Liebrecht, Mainz | Musik Alexander, Mainz |
MainzerMusikalienZentrum, Mainz | Musik Bertram, Freiburg | Session, Frankfurt |
Nach meinem Abitur habe ich erstmal ein Studium in Business Administration absolviert und in dieser Zeit auch im französischsprachigen Ausland gelebt (Paris und Montreal/Kanada). Danach und währenddessen ließ mich der Wunsch noch ein Musikstudium dranzuhängen nicht mehr los und ich habe mich auf die lange musikalische Reise begeben. Heute begleite ich leidenschaftlich meine Schüler im Instrumentalunterricht.
Unterrichtserfahrung
- freischaffende Dipl. Musiklehrerin für Querflöte, Blockflöte, Gitarre und Klavier, in Wiesbaden aktuell
- Jugendmusikschule e.V. Wiesbaden, Quer- und Blockflöte (2016 - aktuell)
- Wiesbadener Musik - und Kunstschule, Musikalische Früherziehung in verschiedenen Wiesbadener Kitas (2013 - aktuell)
- Musikschule Ungefucht, Quer - und Blockflöte (2014- aktuell)
- Musikschule Mainspitze, Dozentin für Quer- und Blockflöten (2012-2018)
musikalische Ausbildung
- Hochschule für Musik und Darstellende Kunst FFM/ Wiesbadener Musikakademie - Dipl. Musiklehrerin (2009-2014)
- Dr. Hoch's Konservatorium Pre-College, Frankfurt a. Main (2007-2009)
Studium
- Bachelor of International Administrative Management majoring Media/ Marketing/Communication (Bachelor of Arts) 2003 - 2007 Accadis, Bad Homburg
- Abschluss Office Management (ESA - European Schools for Higher Education in Administration and Management)( ( 2005)
Auslandsaufenthalt
- Montréal, Kanada Praktikum bei der Radio- und Fernsehstation BBC Montréal (2006)
- Paris, Frankreich Auslandssemester der Partneruniversität ABS Paris (September 2005 - Dezember 2005)
- Montréal, Kanada Sprachkurs und Praktikum beim Universitätsradio der UQUAM Montréal (2004)
Die Definition "guter" Lehrer ist meistens sehr subjektiv. Es kommt immer auf den Charakter des Schülers, seine optimale Lernatmosphäre und die "Chemie/ Resonanz/ Kompatibilität" zwischen Lehrkraft und Schüler an. Die entscheidende Frage, die du dir stellen kannst: "Stimmt die Chemie zwischen dem Lehrer und mir, und können wir eine für mich optimale Lernatmosphäre schaffen?" Ich empfehle dir gerne weitere Musikpädagogen für verschiedene Fächer. Ich weiß, dass sie qualifiziert sind, ob sie jedoch zu dir passen, darfst du selber herausfinden.
An dieser Stelle möchte ich kurz erwähnen, was mir und anderen Musikern Kraft gibt, um im Unterrichtsalltag konzentriert zu bleiben. Mir hilft es täglich, vielleicht ist es auch was für dich: Meditation. Das ist natürlich ein dehnbarer Begriff und es gibt zahlreiche Arten davon. Ich bin schon lange Mitglied von Gedankengold. Hierbei bekommst du täglich eine Meditation von ca 15 Minuten per Mail zugeschickt, die immer 10 Tage einem bestimmten Thema gewidmet ist. So z. B. Achtsamkeit, die Arbeit mit dem Inneren Kind, Grenzen setzen, Innerer Frieden etc.
Falls dich das anspricht, schau einfach mal hier vorbei, vielleicht ist es was für dich:
Die Unterrichtsgebühren liegen im durchschnittlichen Bereich der Gebühren für akademisch ausgebildete, freiberuflich tätige Instrumentalpädagogen. Ihr Hochschulabschluss ist entweder ein Diplom, Bachelor oder Master. Die hier aufgelisteten Unterrichtsgebühren liegen im durchschnittlichen Bereich der Honorarempfehlung für freiberufliche Musikpädagogen und deren Leistungen, die sie täglich erbringen. (s. Honorarempfehlungen des DTKV oder Honorarschlüssel Instrumentalpädagogik) Zusätzlich kannst du dir die Empfehlungen des Deutschen Tonkünstlerbundes hier anschauen. Jedoch ist mir auch bewusst, dass Musikunterricht sehr teuer werden kann und meistens nur denen vorbehalten ist, die angemessen verdienen. Um Musik für jeden zugänglich zu machen und auch die Lehrkräfte entsprechend zu entlohnen, müsste der Staat die Kosten an Musikschulen übernehmen. Es müssten einheitliche Finanzierungspläne existieren. Leider fällt der Musikunterricht noch nicht unter Bildung, sondern Kultur. Somit gibt es wenig bis gar keine finanzielle Unterstützung des Landes. Um die Existenz von Musikpädagogen zu schützen und ihr Existenzminimum zu gewähren können die Preise nicht tiefer angesetzt werden.
Findest du einen Instrumentalpädagogen, der weit unter den aufgeführten Gebühren liegt, dann hat er entweder keine professionnelle Ausbildung, ist noch im Studium oder traut sich schlichtweg nicht vernünftig für seinen Unterricht entlohnt zu werden. Im Endefekt merkt er nicht, dass er die Preispolitik zerstört und somit sich und seine Kollegen existentiell gefährdet.
Die Bezahlung der Musikpädagogen an Musikschulen ist unterirdisch. Ich durfte das selbst an Musikschulen erleben. Die prekäre Situation der studierten und akademisch ausgebildeten Musiklehrer in Hessen spricht Bände. Dazu ein Artikel unter vielen, hier anzuschauen.
Ja! Für Schüler, die unter unten genannte Bedingungen fallen, gewährt die Stadt Wiesbaden eine finanzielle Unterstützung von 10€/ Monat oder 120€/ Jahr.
Für die Gewährung von Leistungen im Rahmen der Bildung und Teilhabe ist der Bezug von Sozialleistung Grundvoraussetzung. Diese sind SGB II-Leistungen (Hartz 4), SGB XII-Leistungen, Wohngeld, Kinderzuschlag, Asyl-Leistungen. Alle Antragsformblätter sind erhältlich unter https://www.wiesbaden.de/vv/produkte/50/jobcenter/141010100000178942.php
oder direkt in der Konradinerallee 11, am Empfang.